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Wie Cordyceps deine Leistung steigert

Wie Cordyceps deine Leistung steigert

Wir sind uns bewusst, dass es in der NEM Szene an überschwänglichen Beschreibungen und Behauptungen absolut nicht mangelt. Beim Chinesischen Raupenpilz (Cordyceps) ist es aber keineswegs eine Übertreibung zu sagen, dass es sich hier um den faszinierendsten und physiologisch mit am stärksten wirkenden Pilz überhaupt handelt, denn seine medizinische Wirkung ist umfangreich:

Die Wirkung von Cordyceps

    • kann Testosteron steigern
    • kann die Ausdauer verbessern
    • regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an
    • wirkt blutzuckersenkend
    • hat antidepressive Effekte
    • moduliert das Immunsystem
    • fördert die kognitiven Fähigkeiten

Gedopte Yaks: Die Entdeckung des Cordyceps

Hier ist der Begriff "magisch" absolut angebracht und zwar nicht weil der Pilz Halluzinationen auslöst, sondern weil seine Entdeckungsgeschichte ziemlich erstaunlich ist.

Der Cordyceps wächst ausschließlich in der Himalaya Region. Die Menschen des hier lebenden Volkes der Sherpa sind mit ihren typischen Nutztieren, den Yaks, regelmäßig in Höhen von 3000-5000 m unterwegs. Da die Luft hier sehr dünn wird, erfordert körperliche Betätigung natürlich auch sehr viel mehr Anstrengung.

Eines Tages beobachteten die Einheimischen ihre Yaks bei dem Verzehr etlicher aus dem Boden sprießender Pilze und das darauf folgende wilde Herumgetolle der Tiere.

Dank ihrer scharfen Beobachtungsgabe, stellen die Sherpas nun ein Experiment an. Sie pflücken die Pilze und mischten diese ihren Yaks auf einer ihrer Höhentouren unter das Futter und siehe da: Die Zugtiere konnten plötzlich länger und höher belastet werden. Sie wurden nach Verzehr der Pilze leistungsfähiger und ausdauernder. 

 

 

Übrigens: Wusstest du schon, dass Yaks auch A2 Milch geben? Warum die Robustheit der Sherpas im Zusammenhang mit der einzigartigen Proteinstruktur dieser Milch stehen könnte, liest du in unserem Blogartikel "Warum ist A2 Milch gesünder?"

 

Wie macht der Pilz das?

Im Labor und durch kontrollierte Studien ging man diesen Beobachtungen auf den Grund. Das im Pilz enthaltene Cordycepin steigert die Fähigkeit und Kapazität zur Sauerstoffaufnahme von roten Blutkörperchen signifikant. (1.)

 

Chemische Struktur Cordycepin

 

Das ist mitunter ein Grund, warum der Pilz bezüglich seiner potenziellen Wirkung auf die Covid-19 Erkrankung erforscht wird, da das Virus ja bekanntermaßen die Lunge und die Gefäße angreift und somit die Sauerstoffzufuhr limitiert (2.).

Außerdem geht die erhöhte Sauerstoffaufnahme mit einer gesteigerten ATP Bildung (ATP = der chemische Kraftstoff unserer Zellen) und dessen verbesserter Umsetzung in den Mitochondrien (die Zellkraftwerke) einher (1.). Das Prinzip kennt jeder, der mal in ein heruntergebranntes Lagerfeuer gepustet hat, um es wieder zu entfachen. Der zugeführte Sauerstoff nährt die Flamme und lässt diese durch den chemischen Prozess der Oxidation auflodern.

Unter „Oxidation“ versteht man eine chemische Reaktion, bei dem ein so genannter „Oxidator“ (wie Sauerstoff) Elektronen von einem anderen Element (den Brennstoff) aufnimmt. Resultat dieser „exothermen Reaktion“ sind beim Feuer die abstrahlende Wärme und sichtbares Licht. „Exotherm“ bedeutet, dass unter dem Strich mehr Energie freigesetzt wird, als von außen zugeführt wurde. 

Da bei der zellulären Energiegewinnung aber auch massenhaft schädliche freie Radikale entstehen, wird deutlich, welche Rolle hier die starken antioxidativen Eigenschaften des Pilzes spielen (Wang et al. 2009) (3.)

Jetzt kommt eine ganze Menge biochemischer Informationen zur ATP Bildung und freien Radikalen. Wem das zu lang ist klickt hier.


ATP Info Karte:

Alles Leben auf der Erde hängt von diesem winzigen Molekül ab. Es steuert die biochemische Aktivität in allen lebenden Zellen. ATP ist der Hauptbaustein der DNA und wird in den Mitochondrien erzeugt. Die kann man sich als elektrochemische Batterien vorstellen, welche die Energie aus deiner Nahrung und dem Sauerstoff, den du einatmest, in ATP umwandeln.

Der kleinste Motor der Welt

In einem Benzinmotor wird Benzin und Luft zu einer chemischen Mischung zusammengeführt und entzündet. So wandelt der Motor chemische Energie in mechanische Energie um. Stell dir vor, deine Nahrung ist das Benzin und das Luftgemisch der Sauerstoff den du einatmest (“Luft” besteht nur zu 21% aus Sauerstoff!). ATP ist dann das fertige explosive Gemisch. Im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor wird dein Treibstoff (ATP) aber nicht direkt verbrannt, sondern durch den ganzen Körper geflutet, und ist jederzeit abrufbereit

Im Inneren der Mitochondrien befinden sich Enzyme, die Stoffe zusammenbringen, welche eine chemische Bindung mit anderen Stoffen eingehen können. Sie wandeln mechanische Energie in chemische Energie um. Diese Dinger sehen tatsächlich aus, wie kleine molekulare Motoren:

 

ATP Synthase

 

 

In den Muskeln wird dann die gespeicherte chemische Energie wieder in mechanische Energie umgewandelt.
Wie beim Benzinmotor entstehen jedoch auch hier "Abfallstoffe", unter anderem die sogenannten "Freien Radikale".


Info Karte 2: Was sind freie Radikale?

Jeder hat heutzutage schon von Antioxidantien gehört . Der Begriff ist aus der Werbung kaum noch wegzudenken. Sicherlich ist es als Verbraucher auch schwierig, immer einzuordnen, was da jetzt dran ist. Allgemein scheint in der Bevölkerung jedoch die Message "viel Antioxidantien = gut" angekommen zu sein. Aber was ist das überhaupt?

Sehr sehr einfach gesagt, handelt es sich bei freien Radikalen einfach nur um giftige Abfälle der Energieproduktion in unseren Zellen. In etwa so wie ein Atomreaktor radioaktiven Müll produziert.

Die Theorie der freien Radikale

Mit giftig ist hier gemeint, dass freie Radikale die für die Funktion der Zelle wichtigen Moleküle, wie die DNA, die RNA und eine Vielzahl von Proteinen und Lipiden schädigen. Dies führt, so die These, zu einer stetig wachsenden Ansammlung von geschädigten Zellkomponenten, was wiederum den komplexen Alterungsprozess bewirkt.

Unser Körper ist aber nicht dumm und hat dazu natürlich Gegenmaßnahmen entwickelt. Eines unserer stärksten Antioxidantien ist Glutathion, gefolgt von Superoxid Dismutase. (Superoxid ist eines der freien Radikale, die bei der Energieproduktion entstehen, Dismutase ist ein biochemischer Begriff für einen "Bauarbeiter" also ein Enzym. In diesem Falle "Jemand der etwas wieder abbaut"

Um zu verstehen wie der Abbau funktioniert, muss man sich aber erstmal mit dem Aufbau auseinandersetzen.

Die Entstehung reaktiver Sauerstoff-Spezies (freie Radikale)

So wie im Verbrennermotor Benzin und Luft vermischt werden, wird in der ATP Synthese die Glucose mit Sauerstoff vermischt. Chemisch gesehen gibt die Glucose hier ihre Elektronen an die Sauerstoffmoleküle ab (stark vereinfacht).

Im Idealfall gehen dabei immer vier Elektronen auf ein Sauerstoffatom über. Unter bestimmten Umständen werden in der Elektronentransportkette aber nur zwei statt vier Elektronen übertragen. Somit entsteht ein sogenanntes “Radikal”, die 2 übrigen Elektronen können sich frei bewegen und überall andocken. 

In vivo werden schätzungsweise 1-3 % des in den Mitochondrien anfallenden Sauerstoffes in Radikale umgewandelt. Das klingt zunächst wenig, kann aber drastische Auswirkungen haben, wie ein Experiment an Ratten zeigte. Gesunde Ratten sterben in einer Atmosphäre aus 100 % Sauerstoff innerhalb von 72 Stunden.

Zellen haben verschiedene Enzyme zur Entsorgung der toxischen Sauerstoff-Verbindungen. Zu diesen Enzymen gehören beispielsweise die Katalasen und Peroxidasen für die Eliminierung von Wasserstoffperoxid sowie auch die vorhin gennanten Superoxid-Dismutasen (SOD), die das Superoxid-Anionradikal entfernen. (8.)

Warum haben freie Radikale jetzt so Bock darauf anderen Molekülen die Elektronen zu klauen?

Ein Grundprinzip in der Chemie lautet "die Edelgasregel". Diese besagt, dass Atome in Molekülen besonders stabil sind, wenn sie die Edelgaskonfiguration haben, also die gleiche Elektronenanordnung wie Edelgase besitzen. Das sind 8 Elektronen auf der Außenhülle. Diese Konfiguration wird von jedem Molekül angestrebt.

Hier setzen unsere Antioxidantien an:

Das sind Moleküle mit freien Elektronen (Nennt man auch Valenzelektron) die einem freiem Radikal ihr Elektron spenden. Somit werden diese "entschärft" und können keinen wichtigen Zellbestandteilen mehr schaden.

Mit dem Alter nimmt die Aktivität unserer Antioxidantien aber ab, deshalb ist es umso wichtiger sie extern zuzuführen.

Ganz unbrauchbar und schädlich sind die Freien Radikale aber nicht: Unser Immunsystem kann deren Produktion sogar kurzfristig ankurbeln um Eindringlinge abzuwehren. So wie die freien Radikale unseren eigenen Zellen schaden können, schädigen Sie auch Angreiferzellen. Auch im Muskelaufbau spielt gezielte Entzündung eine Rolle die durch freie Radikale gesteuert wird. Deshalb ist es auch keine gute Idee direkt nach dem Training hochwirksame Antioxidantien zu sich zu nehmen.


 

​​Jetzt aber wirklich zurück zum Pilz:

Wir fassen zusammen: Der Pilz erhöht die Kapazität der roten Blutkörperchen und somit deine Sauerstoffaufnahme.

Was das bringt kann man sehr schön an chinesischen Olympioniken beobachten, die den Cordyceps schon sehr lange als natürliches und legales Dopingmittel verwenden. Zu beobachten sind folgende Wirkungen:

  • Steigert Testosteron
  • Verbessert die Ausdauer
  • Regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an

(Hsu et al. (2003) (4.)

Andere Untersuchungen zeigen, dass der Einsatz des Pilzes auch zu einer deutlichen Verbesserung der Herzfunktion führt und bei der Behandlung von Lungenerkrankungen, wie Asthma, Bronchitis und COPD (“Raucherlunge”) gute Dienste leistet. (Donohue et al, 1996, Qu et al. 1995).  Cordyceps wird auch bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen und der Nachbehandlung von Herzinfarkten eingesetzt.

Die Wirkung von Cordyceps auf die Psyche

Mit einer verbesserten Durchblutung und Sauerstoffzufuhr funktioniert natürlich auch das Gehirn besser. Das macht sich bemerkbar durch einen gesteigerten BDNF Spiegel. Kurzgesagt ist das ein Faktor für die Neubildung und Formbarkeit der Neuronen. Bemerkbar macht sich das durch Verbesserung depressiver Verstimmungen, erhöhtem Fokus und besserer Lern- und Gedächtnisleistung.

Ein chinesisches Forschungsteam konnte diese Effekte bereits an Mäusen nachweisen. Auch die antientzündlichen Eigenschaften machten sich in dieser Studie bemerkbar durch die Reduktion messbarer Faktoren, die im Zusammenhang mit Alzheimer stehen. (5. & 7.
Zu BDNF, Alzheimer und der Funktionsweise von Neuronen hatten wir schonmal ausführlich in unserem Artikel "Wie Lion's Mane dir beim Lernen hilft" geschrieben.

Das ist auch genau der Grund warum wir Cordyceps zusammen mit Lion's Mane in unserem Waldkaffee verwenden. Der Waldkaffee eignet sich besonders für Anfänger auf dem Gebiet, die sich mit der relativ geringen Dosierung herantasten möchten. Für fortgeschrittene Anwender empfehlen wir gleich Flüssigextrakte und für therapiebedürftige Fälle direkt einen Mykotherapeuten.

Cordyceps scheint dem Altern entgegen zu wirken

In einer der Studien (5.) wurde auch die Wirkung von Cordyceps Extrakt auf die Aktivität von altersbedingten Enzymen bei Mäusen gemessen:

"Die Ergebnisse zeigten, dass das Extrakt die Aktivität der Superoxiddismutase, der Glutathionperoxidase und der Katalase verbesserte und das Niveau der Lipidperoxidation und der Monoaminoxidase-Aktivität bei den gealterten Mäusen senkte. Die Studie hat gezeigt, dass das Extrakt die Gehirnfunktion und die Aktivität der antioxidativen Enzyme bei Mäusen mit d-Galaktose-induzierter Seneszenz verbessern und die sexuelle Funktion fördern kann. All diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Cordyceps eine Anti-Aging-Wirkung hat."

 

Zufall oder intelligentes Design?

Jetzt muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, was das für ein Zusammenhang ist. Der einzige Pilz auf der Erde, der dazu imstande ist, den Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen, wächst zufälligerweise auch noch genau dort, wo Sauerstoff eben Mangelware ist und von den dortigen Lebewesen aufgrund der Topologie am meisten gebraucht wird. Außerdem hilft er auch noch dabei, die schädlichen Nebenstoffe der Energieproduktion abzumildern. Ist das noch Zufall oder intelligentes Design der Natur?

Der Cordyceps als jahrtausendealtes, legendäres Heilmittel

Letztere Hypothese wird in China seit Tausenden von Jahren vertreten. Dort gilt der Pilz als heilig. Man dürfte ihn nichtmal mit bloßen Händen anfassen und schon gar nicht als Fremder, wenn man nicht mit seinem Leben bezahlen wolle. Der Pilz sei schließlich von einem oder mehreren Schöpfern bewusst auf der Erde platziert worden. Dementsprechend groß müssen auch ihre Augen gewesen sein, als sie die ersten Fremden gesehen haben, die nach dem Pflücken partout nicht tot umgefallen, sondern mit dem kostbaren Pilz wieder von dannen gezogen sind.

Seit jeher wird der Cordyceps also in Tibet und China fast als Allheilmittel angewendet. Man nutzt ihn gegen Erschöpfung, Tuberkulose, Asthma, Rückenschmerzen und Vielem mehr.

 

Getrockneter Fruchtkörper des Cordyceps

 

Die Tibeter weichen den getrockneten Fruchtkörper über Nacht sogar in milchsaurer Yakmilch ein. Welche Wirkungen dem fermentierten Cordyceps so noch entlockt werden, daran muss noch geforscht werden.

Die Schwierigkeit der Zucht

Der Cordyceps galt lange Zeit als "unzüchtbar" weil er in sehr speziellen Bedingungen wächst. Neben dem richtigen Sauerstoffgemisch, benötigt er auch eine extrem filigrane Nährstoffzusammensetzung, wie sie nur in toten Insekten zu finden ist.

Cordyceps wird deshalb auch als "Zombiepilz" betitelt, da er das Nervensystem von Insekten befällt und diese "fernsteuert". Er steuert das Insekt also zu einem geeigneten Platz an dem es verendet und dem Pilz anschließend als Nährboden dient, sehr beeindruckend gezeigt auch in der BBC Dokumentation "Planet Earth" (Achtung, Alptraummaterial). 

 

Cordyceps als Parasit auf einem Insekt

 

Auch in dem preisgekröntem Videospiel "The Last of Us" wird der Cordyceps als fiktiver Auslöser einer Zombieapokalypse erwähnt.

Aber keine Angst, Menschen sind außerhalb des Beuteschemas des Pilzes.

2018 schaffte man den Durchbruch und züchtete die erste Cordyceps Kultur in größerem Maßstab. Mittlerweile lässt sich der Pilz industriell in höchster Qualität züchten. Deshalb sind wir sowas von stolz darauf, dass er ein Bestandteil unseres Waldkaffees ist.

 

Cordyceps im LaborIndustriell kultivierter Cordyceps

 

"Eigentlich sollte der Westen von der asiatischen Medizinlehre lernen, in der es keine strikte Trennung zwischen Nahrungs- und Heilmitteln gibt. " - Jürgen Guthmann


Quellen

 

1. Erhöhte Sauerstoffaufnahme:

  • "CordyMax enhances endurance performance and exercise metabolism in mid-age to elderly humans". Shanghai Journal of Preventive Medicine. 20. 367-369, 476. [Quelle]

  • Effect of Cs-4 (Cordyceps sinensis) on exercise performance in healthy older subjects: a double-blind, placebo-controlled trial. 
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3110835/

  • Cordyceps militaris Improves Tolerance to High-Intensity Exercise After Acute and Chronic Supplementation. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27408987/

2. Covid-19

3. Antioxidantien

4. Testosteron 

5. Wirkt Alterungsprozess entgegen

  • Ji, D.-B., Ye, J., Li, C.-L., Wang, Y.-H., Zhao, J. and Cai, S.-Q. (2009), Antiaging effect of Cordyceps sinensis extract. Phytother. Res., 23: 116-122. https://doi.org/10.1002/ptr.2576

6. Blutzuckersenkend

  • Zhang, G., Huang, Y., Bian, Y. et al. Hypoglycemic activity of the fungi Cordyceps militarisCordyceps sinensisTricholoma mongolicum, and Omphalia lapidescens in streptozotocin-induced diabetic rats. Appl Microbiol Biotechnol 72, 1152–1156 (2006). https://doi.org/10.1007/s00253-006-0411-9

  • Zhu JS, Halpern GM, Jones K. "The scientific rediscovery of an ancient Chinese herbal medicine: Cordyceps sinensis: part I." J Altern Complement Med. 1998 Fall;4(3):289-303. doi: 10.1089/acm.1998.4.3-289. PMID: 9764768.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9764768/

  • Speziell bei Cordyceps (Yoshikawa et al. 2004): Yoshikawa N, Nakamura K, Yamaguchi Y, Kagota S, Shinozuka K, Kunitomo M. "Antitumour activity of cordycepin in mice". https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15649290/

7. Wirkung bei Depressionen

 8. Antioxidantien & Freie Radikale

  • Kirkinezos, I. G.; Moraes, C. T. (2001): Reactive oxygen species and mitochondrial diseases. In: Cell & Developmental Biology. 12449–45710.1006/scdb.2001.0282
  • Crapo,J. D. (1975): Superoxide Dismutase and Tolerance to Pulmonary Oxygen Toixicity. In: Chest. 6739-40